Winterwandern
Auf geht´s!
Gerade für Naturgenießer und Familien mit kleinen Kindern, ist das Winterwandern eine besonders gute Alternative zum rasanten Skisport. Geheimnisvolle Schneegestalten entdecken und auf Tierspuren im frischen Schnee achten, das macht Spaß. Die glitzernde Winterlandschaft bewundern und die klare Winterluft des Bayerischen Waldes genießen. Bei den herrlichen gewalzten und geräumten Winterwanderwegen im Nationalpark-FerienLand bleiben keine Wünsche offen.
Der Schönberger GEHfühlsweg
Ein neuer Winterwanderweg für Jung und Alt: Der Schönberger GEHfühlsweg startet in Eberhardsreuth, Mitternach oder Panhof. Dem „Freizeit- und Romantikweg entlang der Mitternacher Ohe“ ist ein leichter Streckencharackter zuzuordnen. Nach einer 4,5 km langen Wanderung, bei der man, soweit nicht zu viel Schnee liegt, auf verschiedene Erlebnisstationen, wie auf das Baumhaus oder auf das Sofa im Fluss trifft, hat sich jeder eine heiße Schokolade verdient!
Informationen: Touristikbüro Schönberg
Winterwanderweg Thurmansbang-Dreiburgensee
Durch das malerische Finkental geht es von Thurmansbang zum Wallfahrtskirchlein „Maria Bründl“ aus dem Jahre 1482. Seit vielen Jahrhunderten pilgern immer wieder Gläubige hierher, um mit der heilsamen Quelle ihre Augenleiden zu heilen. Weiter führt der Weg Richtung Goben und Dreiburgensee. Direkt am See liegt das Museumsdorf Bayerischer Wald, eines der bedeutendsten Freilichtmuseen Europas mit über 100 Gebäuden aus den Jahren 1580 bis 1850. Im Winter sind die Häuser geschlossen, ein Spaziergang durch das Museumsdorf ist allerdings möglich. Einkehrmöglichkeit gibt es im Ort Rothau.
Länge: 5 km einfache Strecke – leichter Zielwanderweg
Dauer: ca. 1,5 Stunden einfach
Ausgangspunkt, Karten und Infos: Thurmansbang Tourismusbüro
Der Berg ruft auf den Haidel
Winterwanderung im Dreiländereck Bayerischer Wald zum Aussichtsturm am Haidel und herrlichem Fernblick! Los geht’s ab der neuen Siedlung am Herzogsreuter Dorfrand bzw. von Bischofsreut in den Winterzauberwald. Von Herzogsreut führt ein gewalzter Winterwanderweg – von Bischofsreut zunächst der Weg auf einer wenig befahrene Straße bis zum verlassenen Dorf Leopoldsreut.
Dann geht es idyllisch weiter auf dem Winterwanderweg entlang der Loipe hinauf zum 1167 Meter hoch gelegenen Haidel. Hier erwartet Euch der Haidel-Aussichtsturm, mit 159 Stufen und einer Gesamthöhe von etwa 35 Metern. Der Turm ist auch im Winter begehbar und ermöglicht bei klaren Tagen einen Rundblick über die Bayer- und Bähmerwaldberge bis hin zu den Alpen.
TIPP: Das Gebiet rund um Haidel und Dreisessel ist ein herrliches Winterwandergebiet und ein Tipp für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer.
Länge: 5 bzw. 7 km einfache Strecke
Dauer: 1,5 bzw. 2 Stunden
Ausgangspunkt: Herzogsreut bzw. Bischofsreut
Karte und Infos: Dreiländereck-Region Bayerischer Wald
Winterwandern durch das Reschbachtal
Wir starten an der Raiffeisenbank Mauth (in der Nähe der Kirche). Entlang der Gefielder Straße laufen wir durch den Wald ins romantische Reschbachtal hinunter. Vorbei an der Loipe und am Badesee, wo wir, falls es die Witterung zulässt, den Eisstockschützen zusehen können, gelangen wir zum Parkplatz der Dreikönigsloipe. Auf der Reschbachstraße geht es zurück zum Ausgangpunkt.
Länge: 3 km
Gehzeit: ca. 1 Stunde
Einkehrmöglichkeiten: in Mauth
Karte und Infos: Touristinformation Mauth
Winterzauber rund um den Bi(en)stand
Der Winterwanderweg rund um den 850 Meter hohen Bi(en)stand befindet sich oberhalb von Reichenberg und bietet in alle Himmelsrichtungen einen wunderschonen Ausblick.Bei schöner Witterung und guter Fernsicht sind hier über das Grafenauer Land hinweg sogar die Alpen zu sehen. Darüber hinaus bietet sich in Richtung Norden ein einmaliger Blick auf den gesamten Nationalpark Bayerischer Wald mit all den umliegenden Bergen Arber, Rachel und Lusen.
Erreichbar ist der Bi(en)stand von Reichenberg, Höhenbrunn und Riedlhütte aus über den Wanderweg mit der Markierung 3.
Länge: ca. 3km
Dauer: ca. 1,5 Std
Ausgangspunkte: Parkplatz Reichenberg, Parkplatz Bi(en)stand
ÖPNV: Buslinie 302 aus Spiegelau, Riedlhütte bzw. aus Waldhäuser an der Haltestelle Reichenberg
Karte und Infos: Touristinformation St. Oswald-Riedlhütte
Von Schöfweg auf den Brotjacklriegel
Von Schöfweg aus wandert man auf einem geräumten Weg in Richtung Wertstoffhof, rechterhand hat man einen Blick auf den Dorfweiher, auf dem die Eisstockschützen ihrer Winterfreizeitbeschäftigung nachgehen. Eine schmale Teerstraße, gesäumt von mit Schnee- oder Rauhreifkristallen überzogenen Bäumen, bringt den Wanderer zum Weiler „Mitterdorf“. Nach dem Passieren von vier Einzelanwesen folgt man links dem Symbol „Turmweg“ bergwärts bis zum Waldrand.
An klaren Tagen bietet sich dem Wanderer von dort ein wunderbarer Rundblick auf die verschneiten Bayerwaldberge vom Arber über den Rachel bis hin zum Lusen und am Himmel strahlendes Blau und glitzernder Schnee so weit das Auge reicht. Nun folgt man dem geräumten Weg und taucht ein in einen idyllischen Winterwald mit tief verschneiten Baumwipfeln als Wegbegleiter. Nach einem kurzen Wegstück lädt eine Blockschutzhütte zum Verweilen ein. Auf frostig knirschendem Schnee wandert man weiter in Richtung Brotjacklriegel, hält sich bei der ersten Abzweigung rechts und später links, bis man den Gipfel mit Fernseh- und Aussichtsturm erreicht.
Wanderzeit: ca. 1 Stunde (einfache Strecke), mittelschwer
Ausgangspunkt: Schöfweg
Aussichtsturm: Der Turm ist im Winter nur während der Öffnungszeiten des Turmstüberls geöffnet.
Karte und Infos: Touristikverein Sonnenwald
Aug in Aug mit Wisent, Wolf und Wildkatz
Leise knirscht der Schnee unter den Sohlen, Baumwipfel biegen sich unter der Schneelast – da! Es heult ein Wolf, gelbäugig zeigt sich das Rudel zwischen den Baumstämmen! Doch anstatt wegzulaufen, ist im „Tier-Freigelände“ im Nationalparkzentrum Lusen bei Neuschönau die Freude bei Kindern und Erwachsenen groß. Die Wölfe – die gar nichts mit dem bösen „Märchenwolf“ zu tun haben – gehören zu den faszinierendsten Tieren im großen Freigelände. Hier leben Wolf, Luchs, Bär und Wildschwein und viele weitere Tierarten fast wie in freier Wildbahn. Ein geräumter und auch kinderwagengerechter Rundweg verbindet die 16 Großgehege und Volieren. Ein Abstecher ins Hans-Eisenmann-Haus (Infostelle des Nationalparkzentrum) oder ein Besuch auf den Baumwipfelpfad, der auch im Winter begehbar ist, sind lohnenswert. (Bild © Nationalpark/Alice Altendender)
Länge: 7 km
Dauer: ca. 3 – 4 Stunden
Startpunkt: Nationalparkzentrum Lusen
Barrierefrei: Die Wege sind für Kinderwägen geeignet. Auch für Rollstuhlfahrer bedingt geeignet
Karten und Infos: Nationalpark Bayerischer Wald
Winterwanderweg Zenting-Ranfels
Das idyllisch in einem Talkessel gelegene Zenting verlässt man über die Gemeindestraße Ebenfeld, an der Brücke über den von Eiskristallen funkelnden Bach folgt man dem geräumten Forstweg durch den tiefverschneiten Winterwald. Genaue Beobachter entdecken hier viele Tierspuren im Schnee. Dieses Wegstück eignet sich auch sehr gut, um mit kleinen Kindern auf dem Schlitten einen Winterspaziergang zu machen. Nach Verlassen des Waldes hält man sich rechts, durchquert den kleinen Ort Grausensdorf und folgt dem Straßenverlauf bis kurz vor Ranfels (hier lohnt ein Abstecher zur Burganlage aus dem 12. Jhd.). Noch vor der Kapelle rechts dem Wanderweg „29″ folgen, vorbei am zugeschneiten Wassertretbecken führt der idyllische Weg durch weiß glitzernde Wiesen und kleine Wäldchen nach Gruselsberg. Hier kann man die Kabardiner-Pferde eines Gestüts auch im Winter bei ihrem Auslauf beobachten. Nach einem kurzen Anstieg zur Gemeindestraße hat man von der Bergkuppe einen wunderbaren Blick auf den verschneiten Talkessel von Zenting und den malerischen Bergwald an den Hängen von Brotjacklriegel und Aschenstein.
Länge: 8 km – leichter Rundweg
Dauer: ca. 2 Stunden
Ausgangspunkt: Zenting
Karten und Infos: Touristikverein Sonnenwald
Gipfeltour und Rodelspaß am Lusen
Auch im Winter ist der Lusen eines der beliebtesten Wanderziele im Bayerischen Wald. die kürzeste Variante beginnt ab Bergdorf Waldhäuser, P Ausblick. Ab hier führt der Weg auf der für Autofahrer gesperrten Lusenstraße entlang. Nach etwa 2 km beginnt der schmale Winterweg „Luchsweg“, der zum 1373 m hohen Lusengipfel hinaufführt. Nach etwa 1 Stunde Aufstieg ist der graniterne Gipfel erreicht, der an klaren Tagen mit einer gigantischen Aussicht belohnt. Zur gemütlichen Einkehr lädt das bewirtschaftete Lusenschutzhaus ein.
In die „Kristallkammer“ des Winters
– Winterweg St. Oswald – Höhenbrunn – Siebenellen
Es gibt nicht wenige Natur- und Wanderfreunde, denen der Winter zutiefst zuwider ist: Diese lichtlose Zeit, in der die Tage kurz sind, eine Jahreszeit, die scheinbar nur Behinderungen bringt und in der viele mit sich und der Natur nichts anzufangen wissen. Die Lösung dieses „Problems“ könnten Winterwanderwege sein. Die Gemeinde St.Oswald- Riedlhütte bietet Einheimischen wie Gästen ein umfangreiches Netz von solch geräumten Wanderwegen, auf denen man bei Schneelage die Landschaft durchstreifen kann, die frische prickelnde Winterluft genießen kann. Sie stellen den Kontakt zwischen Mensch und Natur für Nicht-Skifahrer wieder her. Schneereichtum und anhaltende Kälte sind für den Waldwinter charakteristisch, wenngleich auch das Sprichwort „Dreiviertel Jahr lang Winter und ein Vierteljahr kalt“ stark übertrieben ist. Eine große Rolle spielt dabei der Böhmwind, der bisweilen kontinentale Kaltluft aus dem Osten heranführt und Wälder, Gehöfte und Fluren einsam werden lässt. Dennoch, der Wald im Winter ist eine Lust – für den beschaulichen Wanderer ebenso wie für den sportlich aktiven Langläufer. Geradezu vorbildlich und ideal, wenn man eine richtige Winterlandschaft erleben will, sind hierzu die im Vorfeld bzw. im Randbereich des Nationalparks zahlreich geräumten Winterwanderwege.
Länge: 8 km
Dauer: 3 Std.
Karte und Infos: Touristinfo Sankt Oswald-Riedlhütte
Winterwandern auf dem Mühlenweg in Röhrnbach
Die obere Route (4,5 km) des Themenwanderweges „Mühlen bei Röhrnbach – ein Weg durch die Zeit“ ist auch im Winter begehbar. Er führt entlang des Baches vorbei an Göttl- und Paulusmühle zum E-Werk. Von dort geht es bergauf zum Steinbruch „Grandior“ und dann – parallel zum Höhenverlauf – auf einem idyllischen Waldweg wieder zurück zur Göttlmühle. Hier dürfen Sie das Betriebsgelände queren, um zurück zum Ausgangspunkt zu kommen.
Länge: 4,5 km
Dauer: ca. 1,5 Std.
Ausgangspunkt: Marktplatz Röhrnbach
Karte und Infos: Touristinfo Röhrnbach
Winterwanderung zum Dreisessel (1312 m)
Ausgangspunkt der herrlichen Wanderung ist der Loipenparkplatz in Altreichenau nahe des Loipenstüberl´s der Fam. Wimmer. Die erste Etappe führt aus Altreichenau raus und wir nähern uns immer weiter dem Hochkamm. Nun geht es stetig bergauf bis zum Dreisesselfelsen und dem Dreisessel-Berggasthof. Dort angekommen wird man mit einer wunderschönen Aussicht – an klaren Tagen bis zu den Alpen – belohnt. Hier besteht nun auch Einkehrmöglichkeit im Berggasthof. Winterwandern im Dreiländereck Bayerischer heißt Natur pur genießen. Entdecken Sie stressfrei die bestens geräumten und präparierten Winterwanderwege. Stille, verschneite Wanderwege in einer wohl einzigartigen Winterlandschaft. Da wird Ihnen auch in der kalten Jahreszeit so richtig warm ums Herz. Das Gebiet um den Dreisessel ist auch ein beliebtes Schneeschuhwandergebiet.
Länge: 10 km (einfache Strecke)
Dauer: 3,5 Std.
Ausgangspunkt: Loipenparkplatz Altreichenau beim „Loipenstüberl“
Markierung: Nr. 4
Einkehrmöglichkeit: Berggasthof Dreisessel, Tel.: +49 8556 350
Karten und Infos: Touristinfo Neureichenau
Winterrundweg entlang der wildromantischen Ilz
Ab dem Parkplatz Furthsäge verläuft dieser Winterwanderweg fast eben entlang der Ilz, der Flusslandschaft der Jahre 2002/2003. Vor allem im Winter, wenn die Eiszapfen an der Uferböschung glitzern und die Auen vom Schnee bedeckt sind, hat dieser Wildbach seinen ganz besonderen Reiz. Da der Wanderweg kein Rundwanderweg ist, können Sie die Länge Ihrer Wanderung selbst bestimmen und haben auch auf dem Rückweg noch einmal Gelegenheit, den einzigartigen Blick auf diese unberührte, verschneite Flusslandschaft zu genießen oder den Langläufern auf der teils parallel verlaufenden Loipe zuzusehen.
Länge: ca. 5 km
Gehzeit: ca. 2 Stunden
Einstieg: Parkplatz Furthsäge bei Haus i. Wald
Weitere Informationen und Kartenmaterial: Touristinformation Grafenau
Kleblmühler & Neudorfer Runde
Die Tour beginnt mit der Kleblmühler Runde in Grafenau am Großparkplatz P9/Freyunger Straße. Er führt zunächst durch den Winterwald und entlang der Kleinen Ohe zur Kleblmühle. Es folgt ein kurzes Straßenstück bergan Richtung Lichteneck. Bei Lichteneck schließt die Neudorfer Runde an. Es beginnt ein herrlicher Panoramarundweg mit Blick auf die Bayerwaldberge entlang sonnigen Feldwegen. Über den Spitzberg geht es zurück zum Ausgangspunkt
Länge: ca. 9 km
Dauer: ca. 3,5 Std
Markierung: 7 + 7a
Karte und Infos: Touristinfo Grafenau
Rundweg Schönbrunn a. Lusen
Dieser Rundwanderweg führt Sie rund um den Ort Schönbrunn am Lusen. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch einen Verbindungsweg, den Rundweg Raimundsreut zu begehen, welcher mit der Markierung „Nr. 39″ gekennzeichnet ist und ca. 2 km lang ist (Gehzeit ca. 1 1/2 Std.).
Tipps und Sehenswertes:
Kath. Pfarrkirche „St. Heinrich und Gunther“ in Schönbrunn am Lusen, Ausstellungsraum zum Raimundsreuter Hinterglasbild, Einkehrmöglichkeiten in den Orten Schönbrunn am Lusen und Raimundsreut
Markierung: Nr. 38 + 39
Länge/Gehzeit: 2,5 km / 3/4 Std. + 2 km / 1 1/2 Std.
Karte und Infos: Touristinfo Hohenau
Winterzauber in Waldkirchen
Der einladende Winterwanderweg beginnt an der Touristinfo. Sie folgen dem „Graben“ (Straßenbezeichnung) und wandern weiter entlang am Triebwerkskanals oberhalb der romantischen Saußbachklamm bis zum Parkplatz am „Fischerhäusl“. Dort biegen Sie nach links ab (Beschilderung Richtung Kurpark). Der Weg führt Sie entlang des Schwarzbaches zum Kurpark nach Erlauzwiesel. Dieser Weg ist ideal für Familien da dieser auf einer Höhenlinie verläuft und fast keine Steigung hat. Für Kinder ist es ein Erlebnis wenn diese mit dem Schlitten durch den Winterwald gezogen werden.
Am Kurparksee in Erlauzwiesel angekommen haben Sie dort eine Einkehrmöglichkeit im „Restaurant am See“. Der Rückweg verläuft wieder auf dem Triebwerkskanal oder Sie haben die Möglichkeit direkt zum Karoli-Badepark zu wandern und sich dort von der Wanderung in unserem Thermal-Solebad zu entspannen.
Startpunkt: Waldkirchen, Touristinfo
Länge: 6 bzw. 10 km
Karte und Infos: Touristinfo Waldkirchen
Auf dem Goldenen Steig rund um Freyung
Der Rundwanderweg beginnt am Wahrzeichen der Stadt Freyung, dem Schloss Wolfstein mit dem Jagd- und Fischereimuseum und einer Galerie mit Werken heimischer Künstler. Vorbei an der Freyunger Kaserne geht es durch den kleinen Ortsteil Ahornöd zur Kreuzstraße. Auf dem früheren Salzhandelsweg, dem Goldenen Steig ,führt die Tour auf einem Südhang mit herrlicher Aussicht nach Kreuzberg mit der ältesten St. Anna Wallfahrtskirche Deutschlands. Kreuzberg liegt, wie es der Name schon sagt, auf einer Anhöhe mit einer fantastischen Fernsicht über das Nationalpark-FerienLand und liegt am Europäischen Pilgerweg Via Nova. Der Rundweg führt vorbei an der schmucken Kreuzkapelle wieder zurück nach Freyung.
Rundwanderweg Nr. 49: Schloss Wolfstein – Goldener Steig – Kreuzberg/St. Anna Wallfahrtskirche
Länge in km: 9,5 km
Gehzeit: ca. 3,5 Stunden
Karte und Infos: Touristinformation Freyung